Bezirksoberliga

1. FFC HOF II – TSV Himmlekron 5:1 (3:1)

Samstag , den 25.10.14, 14:00 Uhr Hof – städt. Sportanlage am Saaledurchstich

Schiedsrichter: Adolf Lindner (TuS Töpen)

Zuschauer: 30

Tore:

07. Min. 1:0 Leonie Eller
20. Min. 2:0 Sarah Krippendorf
28. Min. 3:0 Julia Leistner
33. Min. 3:1 Lisa Ammon (FE)
76. Min. 4:1 Miriam Wolfrum
81. Min. 5:1 Sandra Galle

Karten: keine

Aufstellung FFC: Sachs (78. Hannweber So.), Gläßel, Köppel, Kempin, Strunz, Leistner, Peetz (74. Möhwald), Keil (46. Wolfrum), Eller, Krippendorf (56. Hannweber Sa.), Galle

Mit einer überzeugenden mannschaftlichen Leistung erarbeitete sich die Bayernligareserve des FFC frühzeitig klare Feldvorteile. Belohnt wurde diese Arbeit mit einer soliden Führung von drei Treffern nach einer knappen halben Stunde. Die Defensive schaltete geschickt die schnellen Spitzen der Gäste aus und im Angriff wurden die Chancen sehr effektiv genutzt. So war der Anschlusstreffer durch einen Foulelfmeter nach etwas mehr als 30 Minuten verschmerzbar, weil er nur zur zwischenzeitlichen Ergebniskosmetik führte.
Die Hoferinnen zeigten an diesem Tag kaum Schwächen und die Einwechslungen im zweiten Spielabschnitt sorgten stets für neue Impulse. Bestes Beispiel dafür war Miriam Wolfrum, die wieder Freude am Fußball gefunden hat und nach längerer Verletzungspause die bereits eingemotteten Fußballstiefel vor ein paar Wochen wieder herausholte. Unmittelbar nach der Pause ins Spiel gekommen, versäumte sie zunächst nach fünf Minuten Spielzeit, das alte Torverhältnis wieder herzustellen. In der 76. Minute erzielte sie dann aber doch das 4:1 zur endgültigen Vorentscheidung. Himmelkron gab zwar nie auf, hatte jedoch an diesem Tag keine echte Siegchance. Das Endergebnis zum 5:1 besorgte schließlich Sandra Galle.
Für Hof endete damit bereits die Hinrunde und das Trainerteam Klinke/Sigg dürfte mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein. Mit nur zwei Niederlagen gegen das Spitzenduo der Tabelle erfüllte die Mannschaft die Erwartungen und hat in der Rückrunde alle Optionen, bis zum Saisonende vorn ein Wörtchen mitzureden.